TY - JOUR T1 - Goethe ve Jeoloji TT - (German) Goethe und Geologie AU - Brınkmann, ... AU - Artüz, M. İlhan PY - 1963 DA - February Y2 - 1963 JF - Türkiye Jeoloji Bülteni JO - Geol. Bull. Turkey PB - TMMOB Jeoloji Mühendisleri Odası WT - DergiPark SN - 1016-9164 SP - 156 EP - 164 VL - 8 IS - 1-2 LA - tr AB - GOETHE ve Jeoloji konusu, GOETHE'nin şahsiyetinin yalnız bir kısmını içine alır, çok küçük bir kısmını, zira biliyoruz ki, onun çalışması sanat ile ilgilidir ve GOETHE diğer tabiat ilimlerinde, meselâ Botanik ve Anatomide, Jeolojiye nazaran çok daha derin ve tesir bakımından daha devamlı olmuş bilgilere sahiptir. İşte sırf bu sebepten dolayı bugünkü Jeoloji ilminin görüş noktasından onun yapmış olduğu araştırmaların münferit neticelerine mümkün olduğu kadar az temas edeceğiz. Zira hakikatte GOETHE'nin Jeoloji sahasındaki mesaisini gösterecek olan bir indeks sayfası bizi ilgilendirmemektedir. Buradaki izahatımızın siklet merkezini daha ziyade, onun fikrî dünyasının muhteviyatı teşkil edecektir. Bu o kadar kolay bir iş değildir. Zira ilmî tebliğler, edipler tarafından yapılmış olsalar dahi, umumiyetle katı bir bilgi vermekten uzaktırlar. Bu çeşit çalışmaların içerisinden objektif hükümler elde etmek için sarf edilen bütün gayretler açıklanmaktan ziyade, şahsi kanaatlerle gölgelenmektedirler. Böyle satırların arasında dolaşırken, hangi noktaya dikkat edilmesi icabettiği ve esas mânasının ne olduğu ancak endirekt olarak kestirilebilir. KW - Goethe N2 - Im folgenden Artikel-wird ausgedrückt, das Goethe sich nicht nur mit Kunst, sondern auch mit Naturwissenschaft, darunter mit Geologie beschaeftigt hat.Die jähre 1775-1825 waren für Geologie eine ganz besondere Zeit und man kann sehen, dass Goethe sich auch in diesem Zeitraum zu den geologischen Untersuchungen begeben hat. Das können wir von Goethes Wort über Granit verstehen, als er sich auf seiner Harzreise befand, die darauf gerichtet war, den Grund unserer Erde zu suchen. Diese Worte klingen etwa so: Auf einem hohen und nackten Gipfel sitzend und ein weites Gebiet schauend, kann ich mir folgendes sagen; Du befindest Dich auf einem Grund, der sich über tiefste Stellen unserer Erde erstreckt. Hier ist irgend eine neue Schicht, ein Trümmer, der durch die Gewaesser geschleppt ist und nicht zwischen Dir und dem starken Grund der ursprünglichen Erde dringen kann. Diese Gipfel waren vor allen Leben und bestehen über allen Leben.Seine Fassungskraft über Geologie können wir auch von seinem Naturgemaeide sehen.In diesen Jahrgaengen regierten über Geologie 2 Theorien, die erste ist die Neptunistische, die mit dem A. G. Werner seine systematische Entwicklung gefunden hat, die zweite it die Plutonistische, die James Hutton entwickelt hat.Goethe, der philosophische Gründe dieser Theorien untersuchte, ist beim Werner als ein treuer Anhaenger geblieben, bis die Neptunistische Theorie endgültig ihren Wert verloren hat. Goethe drückte aus, dass er an die Neptunistische Theorie gebunden sei, trotzdem sie manche Probleme nicht gelöst hat. Goethe sagte auch mit grosser Ergebenheit für die Plutonisten. Es ist nicht zum erstenmal in meinem Leben passiert, dass ich eine Sache nicht annehmen und in meine Gedanken hineinbringen kann, die für die anderen einleuchtend ist.Diese Schrift bildet noch mehr den Inhalt der Gedankenwelt Goethes. CR - Yayında Referanslar bölümü bulunmamaktadır. UR - https://dergipark.org.tr/en/pub/tjb/article/700460 L1 - https://dergipark.org.tr/en/download/article-file/997751 ER -