Eine der Wurzeln der etruskischen Kültür liegt in Anatolien. Deshalb dürfen in dieser Festschrift, die dem besten Kenner der Kunst Anatoliens gevvidmet ist, die Etrusker nicht ganz fehlen. İn der Religion dieses Volkes gibt es Elemente, die sich weder aus italischer Tradition, noch aus grie- chischem Einfluss erklâren lassen, sondern die mit Entschiedenheit nach Anatolien und dem Zweistromland weisen. Dabei handelt es sich nicht um oberflâchliche Phânomene, sondern um solche, die zur Eigenart der etrus kischen Religion gehören. Eines davon ist die Leberschau, mit der eng die Lehre von den verschiedenen Zonen des Himmels verbunden ist (1). Ein anderes ist die Tatsache, dass die Etrusker Göttinnen von einem beştim; mten Typus verehrten, der nicht in Italien und Griechenland, wohl aber im Orient zu Hause ist. Es sind Gestalten, die matronale und aphrodisische Züge untrennbar in sich vereinen wie die Anatolierin Kybele.
Primary Language | Turkish |
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Subjects | Archaeology |
Journal Section | Research Article |
Authors | |
Publication Date | January 1, 1978 |
Submission Date | January 1, 1978 |
Published in Issue | Year 1978 Issue: 21 |
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