Research Article
BibTex RIS Cite
Year 2019, Volume: 29 Issue: 2, 273 - 299, 25.12.2019

Abstract

References

  • Albert, G. (2018). Diskurslinguistik und sprachliche Innovationen. In I. H. Warnke (Hrsg.), Handbuch Diskurs (S. 405-425). Berlin: de Gruyter.
  • Bachtin, M. (1985). Literatur und Karneval. Zur Romantheorie und Lachkultur. Berlin: Ullstein.
  • Barthes, R. (2000). Der Tod des Autors (M. Martinez, Übers.). In F. Jannidis, & G. Lauer, M. Martinez, & S. Winko (Hrsg.), Texte zur Theorie der Autorschaft (S. 185–197). Stuttgart: Reclam.
  • Barthes, R. (1981). The Theory of the Text. In R. Young (ed.), Untying the Text: A Post-Structuralist Reader (S. 31–47). Boston: Routledge.
  • Becker, M. (2015). Der Asyldiskurs in Deutschland. Frankfurt: Peter Lang.
  • Böke, K. (1997). Die „Invasion“ aus den „Armenhäusern Europas“. Metaphern im Einwanderungsdiskurs. In M. Jung (Hrsg.), Die Sprache des Migrationsdiskurses. Das Reden über „Ausländer“ in Medien, Politik und Alltag (S. 164–193). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Jung, M., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Öffentlicher Sprachgebrauch. Praktische, theoretische und historische Perspektiven. Georg Stötzel zum 60. Geburtstag gewidmet. Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Liedtke, F., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Politische Leitvokabeln in der Adenauer-Ära. Berlin: de Gruyter.
  • Böke, K. (2002). Wenn ein „Strom“ zur „Flut“ wird. Diskurslinguistische Metaphernanalyse am Beispiel der Gastarbeiter- und Asyldiskussion in Deutschland und Österreich. In O. Panagl, & H. Stürmer (Hrsg.), Politische Konzepte und verbale Strategien (S. 265–286). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Broich, U. (1985). Formen der Markierung von Intertextualität. In U. Broich, & M. Pfister (Hrsg.), Intertextualität. Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien (S. 31–47). Tübingen: n.a.
  • Bubenhofer, N., & Müller, N., & Scharloth, J. (2013). Narrative Patterns and Discourse Analysis. A data-guided Approach. Zeitschrift für Semiotik, Vol. 35, No. 3-4, 419–445. Busse, D., & Teubert, W. (1994). Ist Diskurs ein sprachwissenschaftliches Objekt? Zur Methodenfrage der historischen Semantik. In D.
  • Busse, F. Hermanns, & W. Teubert (Hrsg.), Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte (S. 10–28). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Busse, D. (2007). Diskurslinguistik als Kontextualisierung: Methodische Kriterien. Sprachwissenschaftliche Überlegungen zur Analyse gesellschaftlichen Wissens. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault (S. 81–105). Berlin: de Gruyter.
  • Czachur, W. (2011). Diskursive Weltbilder im Kontrast: Linguistische Konzeption und Methode der kontrastiven Diskursanalyse deutscher und polnischer Medien. Wroclaw: Atut.Czachur, W. (2013). Das diskursive Weltbild und seine kognitionstheoretische Fundierung in der Diskurslinguistik. Studia Germanica Gedanensia (29), 186–197.
  • Felder, E. (2012a). Linguistische Mediendiskursanalyse. Zur Bestimmung agonaler Zentren in der pragmasemiotischen Textarbeit. In F. Grusza (Hrsg.), Tagungsakten zur Sektion 53 „Diskurslinguistik im Spannungsfeld von Deskription und Kritik“ des Warschauer IVG-Kongresses (S. 407–415). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Felder, E. (2012b). Pragma-semiotische Textarbeit und der hermeneutische Nutzen von Korpusanalysen für die linguistische Mediendiskursanalyse. In E. Felder, M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 115–174). Berlin: de Gruyter.
  • Felder, E. (2013). Faktizitätsherstellung mittels handlungsleitender Konzepte und agonaler Zentren. Der diskursive Wettkampf um Geltungsansprüche. In E. Felder (Hrsg.), Faktizitätsherstellung in Diskursen (S. 13– 28). Berlin: de Gruyter.
  • Gardt, A. (2007). Diskursanalyse – Aktueller theoretischer Ort und methodische Möglichkeiten. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault. Theorie und Gegenstände (S. 27–52). Berlin: de Gruyter.
  • Girnth, H. (2015). Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation. Berlin: de Gruyter.
  • Gredel, E. (2018). Digitale Methoden und Werkzeuge für Diskursanalysen am Beispiel der Wikipedia. In M. Huber, & S. Krämer (Hrsg.), Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden. http://dx.doi.org/10.17175/sb003_005. Zuletzt gesehen am 8.11.2019.
  • Heinemann, M. & Heinemann, W. (2002). Grundlagen der Textlinguistik: Interaktion - Text - Diskurs. Tübingen: Niemeyer.
  • Hermanns, F. (1994). Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen ‚politischen Semantik‘. In Sonderforschungsbereich 245 (81).
  • Hermanns, F. (1995). Sprachgeschichte als Mentalitätsgeschichte. Überlegungen zu Sinn und Form und Gegenstand historischer Semantik. In A. Gardt (Hrsg.), Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen. Gegenstände, Methoden, Theorien (S. 69–101). Berlin: de Gruyter.
  • Heumann, A. (2015). Spiel und Anspielung. Der literarische Kanon in journalistischen Texten. Würzburg: Königshausen und Neumann.
  • Holthuis, S. (1993). Intertextualität. Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption. Tübingen: Stauffenburg.
  • Jung, M., & Niehr, T., & Böke, K., & Dorenbeck, N. (2000). Ausländer und Migranten im Spiegel der Presse. Ein diskurshistorisches Wörterbuch zur Einwanderung seit 1945. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
  • Kämper, H., & Haslinger, P., & Raithel, T. (2014). Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte: Diskurse der frühen Weimarer Republik. Berlin: de Gruyter.
  • Keller, R. (2010). Wandel von Diskursen – Wandel durch Diskurse. In A. Landwehr (Hrsg.), Diskursiver Wandel (S. 69–87). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Kuhn, H. (1975). Despotie der Wörter. Wie man mit der Sprache die Freiheit überwältigen kann. In G.-K. Kaltenbrunner (Hrsg.), Sprache und Herrschaft. Die umfunktionierten Wörter (S. 11–19). Freiburg i. Br., Wien u.a.: Herder.
  • Kujawa, I. (2014). Der politische Diskurs als Gegenstand der linguistischen Analyse am Beispiel der Integrationsdebatte in Deutschland 2006-2010. Frankfurt: Peter Lang.
  • Leyhausen, K. (2007). Kurze Texte: eine theoretische Einordnung. In J. A. Bär, T. Roelcke, & A. Steinhauer (Hrsg.), Sprachliche Kürze. Konzeptuelle, strukturelle und pragmatische Aspekte (S. 339–364). Berlin: de Gruyter.
  • Liebert, W.-A. (2003). Zu einem dynamischen Konzept von Schlüsselwörtern. Zeitschrift für angewandte Linguistik 38, 57–83.
  • Link, J., & Link-Heer, U. (1990). Diskurs, Interdiskurs und Literaturanalyse. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 20 (77), 88–99.
  • Niehr, T., & Böke, K. (Hrsg.) (2000). Einwanderungsdiskurse. Vergleichende diskurslinguistische Studien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Petöfi, J. S., & Olivi, T. (1988). Schöpferische Textinterpretation. Einige Aspekte der Intertextualität. In Petöfi, J. S., & Olivi, T. (Hrsg.), Von der verbalen Konstitution zur symbolischen Bedeutung (S. 335–350). Hamburg: Buske Helmut Verlag.
  • von Polenz, P. (1991). Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Bubenhofer, N. (2012). Datengeleitete Korpuspragmatik. Korpusvergleich als Methode der Stilanalyse. In E. Felder, & M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 195–230). Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Eugster, D., & Bubenhofer, N. (2013). Das Wuchern der Rhizome. Linguistische Diskursanalyse und Data-driven Turn. In D. Busse, & W. Teubert (Hrsg.), Linguistische Diskursanalyse: neue Perspektiven (S. 345– 380). Berlin: Springer.
  • Spieß, C. (2011). Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte. Berlin: de Gruyter.
  • Spitzmüller, J., & Warnke, I. H. (2011). Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin: de Gruyter.
  • Stötzel, G., & Wengeler, M., & Böke, K. (1995). Kontroverse Begriffe. Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: de Gruyter.
  • Ullrich, P. (2008). Diskursanalyse, Diskursforschung, Diskurstheorie: Ein- und Überblick. In U. Freikamp (Hrsg.), Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik (S. 19–31). Berlin: Dietz.
  • Warnke, I. (2000). Diskursivität und Intertextualität als Parameter sprachlichen Wandels. In I. Warnke (Hrsg.), Schnittstelle Text (S. 215–222). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Wengeler, M. (2003). Topos und Diskurs: Begründung einer argumentationsanalytischen Methode und ihre Anwendung auf den Migrationsdiskurs (1960-1985). Berlin: de Gruyter.
  • Wiedemann, T., & Lohmeier, Ch. (2019). Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft. Theorie, Vorgehen, Erweiterungen. Springer: Wiesbaden.
  • Wilss, W. (1989). Anspielungen. Zur Manifestation von Kreativität und Routine in der Sprachverwendung. Tübingen: Niemeyer.

Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs

Year 2019, Volume: 29 Issue: 2, 273 - 299, 25.12.2019

Abstract

Die seit 2015 andauernde Migrationskrise stellte die Europäische Union, insbesondere die betroffenen Länder vor neue Herausforderungen in Bezug auf die Politik, Wirtschaft und Sicherheit. Parallel damit entstand ein Diskurs, der für die Öffentlichkeit insbesondere auf der Ebene des Wortschatzes u.a. in Form von politischen Schlagwörtern sowie von Mehrwortlexemen sichtbar wird. Beide sind Merkmale einer Diskursdynamik, aber auch Anzeichen eines kontinuierlichen sprachlichen Wandels. Der vorliegende Beitrag geht auf die Problematik der sprachlichen Innovation vor dem Hintergrund der europäischen Migrationskrise ab 2015 ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie ein so komplexes Phänomen wie die Flüchtlingskrise im öffentlichen Diskurs sprachlich aufgegriffen wird. Im Fokus stehen hier Änderungen im Wortschatz, denn die Diskursdynamik ist gerade auf dieser Ebene am besten sichtbar. Darüber hinaus wird das Forschungsinteresse den Anspielungen gewidmet, die in den Artikelüberschriften vorkommen. Diese zeichnen sich nämlich als kreative Mittel zum Schaffen vom neuen Wissen, die auch im Kontext der sprachlichen Innovation im Flüchtlingsdiskurs eine besondere Leistung aufzeigen.

References

  • Albert, G. (2018). Diskurslinguistik und sprachliche Innovationen. In I. H. Warnke (Hrsg.), Handbuch Diskurs (S. 405-425). Berlin: de Gruyter.
  • Bachtin, M. (1985). Literatur und Karneval. Zur Romantheorie und Lachkultur. Berlin: Ullstein.
  • Barthes, R. (2000). Der Tod des Autors (M. Martinez, Übers.). In F. Jannidis, & G. Lauer, M. Martinez, & S. Winko (Hrsg.), Texte zur Theorie der Autorschaft (S. 185–197). Stuttgart: Reclam.
  • Barthes, R. (1981). The Theory of the Text. In R. Young (ed.), Untying the Text: A Post-Structuralist Reader (S. 31–47). Boston: Routledge.
  • Becker, M. (2015). Der Asyldiskurs in Deutschland. Frankfurt: Peter Lang.
  • Böke, K. (1997). Die „Invasion“ aus den „Armenhäusern Europas“. Metaphern im Einwanderungsdiskurs. In M. Jung (Hrsg.), Die Sprache des Migrationsdiskurses. Das Reden über „Ausländer“ in Medien, Politik und Alltag (S. 164–193). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Jung, M., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Öffentlicher Sprachgebrauch. Praktische, theoretische und historische Perspektiven. Georg Stötzel zum 60. Geburtstag gewidmet. Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Liedtke, F., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Politische Leitvokabeln in der Adenauer-Ära. Berlin: de Gruyter.
  • Böke, K. (2002). Wenn ein „Strom“ zur „Flut“ wird. Diskurslinguistische Metaphernanalyse am Beispiel der Gastarbeiter- und Asyldiskussion in Deutschland und Österreich. In O. Panagl, & H. Stürmer (Hrsg.), Politische Konzepte und verbale Strategien (S. 265–286). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Broich, U. (1985). Formen der Markierung von Intertextualität. In U. Broich, & M. Pfister (Hrsg.), Intertextualität. Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien (S. 31–47). Tübingen: n.a.
  • Bubenhofer, N., & Müller, N., & Scharloth, J. (2013). Narrative Patterns and Discourse Analysis. A data-guided Approach. Zeitschrift für Semiotik, Vol. 35, No. 3-4, 419–445. Busse, D., & Teubert, W. (1994). Ist Diskurs ein sprachwissenschaftliches Objekt? Zur Methodenfrage der historischen Semantik. In D.
  • Busse, F. Hermanns, & W. Teubert (Hrsg.), Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte (S. 10–28). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Busse, D. (2007). Diskurslinguistik als Kontextualisierung: Methodische Kriterien. Sprachwissenschaftliche Überlegungen zur Analyse gesellschaftlichen Wissens. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault (S. 81–105). Berlin: de Gruyter.
  • Czachur, W. (2011). Diskursive Weltbilder im Kontrast: Linguistische Konzeption und Methode der kontrastiven Diskursanalyse deutscher und polnischer Medien. Wroclaw: Atut.Czachur, W. (2013). Das diskursive Weltbild und seine kognitionstheoretische Fundierung in der Diskurslinguistik. Studia Germanica Gedanensia (29), 186–197.
  • Felder, E. (2012a). Linguistische Mediendiskursanalyse. Zur Bestimmung agonaler Zentren in der pragmasemiotischen Textarbeit. In F. Grusza (Hrsg.), Tagungsakten zur Sektion 53 „Diskurslinguistik im Spannungsfeld von Deskription und Kritik“ des Warschauer IVG-Kongresses (S. 407–415). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Felder, E. (2012b). Pragma-semiotische Textarbeit und der hermeneutische Nutzen von Korpusanalysen für die linguistische Mediendiskursanalyse. In E. Felder, M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 115–174). Berlin: de Gruyter.
  • Felder, E. (2013). Faktizitätsherstellung mittels handlungsleitender Konzepte und agonaler Zentren. Der diskursive Wettkampf um Geltungsansprüche. In E. Felder (Hrsg.), Faktizitätsherstellung in Diskursen (S. 13– 28). Berlin: de Gruyter.
  • Gardt, A. (2007). Diskursanalyse – Aktueller theoretischer Ort und methodische Möglichkeiten. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault. Theorie und Gegenstände (S. 27–52). Berlin: de Gruyter.
  • Girnth, H. (2015). Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation. Berlin: de Gruyter.
  • Gredel, E. (2018). Digitale Methoden und Werkzeuge für Diskursanalysen am Beispiel der Wikipedia. In M. Huber, & S. Krämer (Hrsg.), Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden. http://dx.doi.org/10.17175/sb003_005. Zuletzt gesehen am 8.11.2019.
  • Heinemann, M. & Heinemann, W. (2002). Grundlagen der Textlinguistik: Interaktion - Text - Diskurs. Tübingen: Niemeyer.
  • Hermanns, F. (1994). Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen ‚politischen Semantik‘. In Sonderforschungsbereich 245 (81).
  • Hermanns, F. (1995). Sprachgeschichte als Mentalitätsgeschichte. Überlegungen zu Sinn und Form und Gegenstand historischer Semantik. In A. Gardt (Hrsg.), Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen. Gegenstände, Methoden, Theorien (S. 69–101). Berlin: de Gruyter.
  • Heumann, A. (2015). Spiel und Anspielung. Der literarische Kanon in journalistischen Texten. Würzburg: Königshausen und Neumann.
  • Holthuis, S. (1993). Intertextualität. Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption. Tübingen: Stauffenburg.
  • Jung, M., & Niehr, T., & Böke, K., & Dorenbeck, N. (2000). Ausländer und Migranten im Spiegel der Presse. Ein diskurshistorisches Wörterbuch zur Einwanderung seit 1945. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
  • Kämper, H., & Haslinger, P., & Raithel, T. (2014). Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte: Diskurse der frühen Weimarer Republik. Berlin: de Gruyter.
  • Keller, R. (2010). Wandel von Diskursen – Wandel durch Diskurse. In A. Landwehr (Hrsg.), Diskursiver Wandel (S. 69–87). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Kuhn, H. (1975). Despotie der Wörter. Wie man mit der Sprache die Freiheit überwältigen kann. In G.-K. Kaltenbrunner (Hrsg.), Sprache und Herrschaft. Die umfunktionierten Wörter (S. 11–19). Freiburg i. Br., Wien u.a.: Herder.
  • Kujawa, I. (2014). Der politische Diskurs als Gegenstand der linguistischen Analyse am Beispiel der Integrationsdebatte in Deutschland 2006-2010. Frankfurt: Peter Lang.
  • Leyhausen, K. (2007). Kurze Texte: eine theoretische Einordnung. In J. A. Bär, T. Roelcke, & A. Steinhauer (Hrsg.), Sprachliche Kürze. Konzeptuelle, strukturelle und pragmatische Aspekte (S. 339–364). Berlin: de Gruyter.
  • Liebert, W.-A. (2003). Zu einem dynamischen Konzept von Schlüsselwörtern. Zeitschrift für angewandte Linguistik 38, 57–83.
  • Link, J., & Link-Heer, U. (1990). Diskurs, Interdiskurs und Literaturanalyse. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 20 (77), 88–99.
  • Niehr, T., & Böke, K. (Hrsg.) (2000). Einwanderungsdiskurse. Vergleichende diskurslinguistische Studien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Petöfi, J. S., & Olivi, T. (1988). Schöpferische Textinterpretation. Einige Aspekte der Intertextualität. In Petöfi, J. S., & Olivi, T. (Hrsg.), Von der verbalen Konstitution zur symbolischen Bedeutung (S. 335–350). Hamburg: Buske Helmut Verlag.
  • von Polenz, P. (1991). Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Bubenhofer, N. (2012). Datengeleitete Korpuspragmatik. Korpusvergleich als Methode der Stilanalyse. In E. Felder, & M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 195–230). Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Eugster, D., & Bubenhofer, N. (2013). Das Wuchern der Rhizome. Linguistische Diskursanalyse und Data-driven Turn. In D. Busse, & W. Teubert (Hrsg.), Linguistische Diskursanalyse: neue Perspektiven (S. 345– 380). Berlin: Springer.
  • Spieß, C. (2011). Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte. Berlin: de Gruyter.
  • Spitzmüller, J., & Warnke, I. H. (2011). Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin: de Gruyter.
  • Stötzel, G., & Wengeler, M., & Böke, K. (1995). Kontroverse Begriffe. Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: de Gruyter.
  • Ullrich, P. (2008). Diskursanalyse, Diskursforschung, Diskurstheorie: Ein- und Überblick. In U. Freikamp (Hrsg.), Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik (S. 19–31). Berlin: Dietz.
  • Warnke, I. (2000). Diskursivität und Intertextualität als Parameter sprachlichen Wandels. In I. Warnke (Hrsg.), Schnittstelle Text (S. 215–222). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Wengeler, M. (2003). Topos und Diskurs: Begründung einer argumentationsanalytischen Methode und ihre Anwendung auf den Migrationsdiskurs (1960-1985). Berlin: de Gruyter.
  • Wiedemann, T., & Lohmeier, Ch. (2019). Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft. Theorie, Vorgehen, Erweiterungen. Springer: Wiesbaden.
  • Wilss, W. (1989). Anspielungen. Zur Manifestation von Kreativität und Routine in der Sprachverwendung. Tübingen: Niemeyer.

Language Innovation in the German Migration Discourse

Year 2019, Volume: 29 Issue: 2, 273 - 299, 25.12.2019

Abstract

Since 2015 the migration crisis in Europe has posed new political, economic and security challenges in the European Union, particularly for the countries concerned. At the same time, a versatile discourse has emerged which has become visible to the public especially at the level of vocabulary, e.g. in the form of political catchwords as well as multi-word exegesis. These are characteristics of a dynamic discourse, but also signs of continuous linguistic change. This article deals with the problem of linguistic innovation against the background of the current migration crisis. The focus is on the question of how such a complex phenomenon as the refugee crisis is taken up linguistically in public discourse and what sort of changes it initiates. Discourse vocabulary is at the center of attention, because at this level the dynamics of discourse are the most visible. In addition to this, the research interest is devoted to the allusions that appear in the article headings. These are, in fact, creative means of producing new knowledge that also show a special achievement in the context of linguistic innovation in the refugee discourse.

References

  • Albert, G. (2018). Diskurslinguistik und sprachliche Innovationen. In I. H. Warnke (Hrsg.), Handbuch Diskurs (S. 405-425). Berlin: de Gruyter.
  • Bachtin, M. (1985). Literatur und Karneval. Zur Romantheorie und Lachkultur. Berlin: Ullstein.
  • Barthes, R. (2000). Der Tod des Autors (M. Martinez, Übers.). In F. Jannidis, & G. Lauer, M. Martinez, & S. Winko (Hrsg.), Texte zur Theorie der Autorschaft (S. 185–197). Stuttgart: Reclam.
  • Barthes, R. (1981). The Theory of the Text. In R. Young (ed.), Untying the Text: A Post-Structuralist Reader (S. 31–47). Boston: Routledge.
  • Becker, M. (2015). Der Asyldiskurs in Deutschland. Frankfurt: Peter Lang.
  • Böke, K. (1997). Die „Invasion“ aus den „Armenhäusern Europas“. Metaphern im Einwanderungsdiskurs. In M. Jung (Hrsg.), Die Sprache des Migrationsdiskurses. Das Reden über „Ausländer“ in Medien, Politik und Alltag (S. 164–193). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Jung, M., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Öffentlicher Sprachgebrauch. Praktische, theoretische und historische Perspektiven. Georg Stötzel zum 60. Geburtstag gewidmet. Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Böke, K., & Liedtke, F., & Wengeler, M. (Hrsg.). (1996). Politische Leitvokabeln in der Adenauer-Ära. Berlin: de Gruyter.
  • Böke, K. (2002). Wenn ein „Strom“ zur „Flut“ wird. Diskurslinguistische Metaphernanalyse am Beispiel der Gastarbeiter- und Asyldiskussion in Deutschland und Österreich. In O. Panagl, & H. Stürmer (Hrsg.), Politische Konzepte und verbale Strategien (S. 265–286). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Broich, U. (1985). Formen der Markierung von Intertextualität. In U. Broich, & M. Pfister (Hrsg.), Intertextualität. Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien (S. 31–47). Tübingen: n.a.
  • Bubenhofer, N., & Müller, N., & Scharloth, J. (2013). Narrative Patterns and Discourse Analysis. A data-guided Approach. Zeitschrift für Semiotik, Vol. 35, No. 3-4, 419–445. Busse, D., & Teubert, W. (1994). Ist Diskurs ein sprachwissenschaftliches Objekt? Zur Methodenfrage der historischen Semantik. In D.
  • Busse, F. Hermanns, & W. Teubert (Hrsg.), Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte (S. 10–28). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Busse, D. (2007). Diskurslinguistik als Kontextualisierung: Methodische Kriterien. Sprachwissenschaftliche Überlegungen zur Analyse gesellschaftlichen Wissens. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault (S. 81–105). Berlin: de Gruyter.
  • Czachur, W. (2011). Diskursive Weltbilder im Kontrast: Linguistische Konzeption und Methode der kontrastiven Diskursanalyse deutscher und polnischer Medien. Wroclaw: Atut.Czachur, W. (2013). Das diskursive Weltbild und seine kognitionstheoretische Fundierung in der Diskurslinguistik. Studia Germanica Gedanensia (29), 186–197.
  • Felder, E. (2012a). Linguistische Mediendiskursanalyse. Zur Bestimmung agonaler Zentren in der pragmasemiotischen Textarbeit. In F. Grusza (Hrsg.), Tagungsakten zur Sektion 53 „Diskurslinguistik im Spannungsfeld von Deskription und Kritik“ des Warschauer IVG-Kongresses (S. 407–415). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Felder, E. (2012b). Pragma-semiotische Textarbeit und der hermeneutische Nutzen von Korpusanalysen für die linguistische Mediendiskursanalyse. In E. Felder, M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 115–174). Berlin: de Gruyter.
  • Felder, E. (2013). Faktizitätsherstellung mittels handlungsleitender Konzepte und agonaler Zentren. Der diskursive Wettkampf um Geltungsansprüche. In E. Felder (Hrsg.), Faktizitätsherstellung in Diskursen (S. 13– 28). Berlin: de Gruyter.
  • Gardt, A. (2007). Diskursanalyse – Aktueller theoretischer Ort und methodische Möglichkeiten. In I. H. Warnke (Hrsg.), Diskurslinguistik nach Foucault. Theorie und Gegenstände (S. 27–52). Berlin: de Gruyter.
  • Girnth, H. (2015). Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation. Berlin: de Gruyter.
  • Gredel, E. (2018). Digitale Methoden und Werkzeuge für Diskursanalysen am Beispiel der Wikipedia. In M. Huber, & S. Krämer (Hrsg.), Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden. http://dx.doi.org/10.17175/sb003_005. Zuletzt gesehen am 8.11.2019.
  • Heinemann, M. & Heinemann, W. (2002). Grundlagen der Textlinguistik: Interaktion - Text - Diskurs. Tübingen: Niemeyer.
  • Hermanns, F. (1994). Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen ‚politischen Semantik‘. In Sonderforschungsbereich 245 (81).
  • Hermanns, F. (1995). Sprachgeschichte als Mentalitätsgeschichte. Überlegungen zu Sinn und Form und Gegenstand historischer Semantik. In A. Gardt (Hrsg.), Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen. Gegenstände, Methoden, Theorien (S. 69–101). Berlin: de Gruyter.
  • Heumann, A. (2015). Spiel und Anspielung. Der literarische Kanon in journalistischen Texten. Würzburg: Königshausen und Neumann.
  • Holthuis, S. (1993). Intertextualität. Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption. Tübingen: Stauffenburg.
  • Jung, M., & Niehr, T., & Böke, K., & Dorenbeck, N. (2000). Ausländer und Migranten im Spiegel der Presse. Ein diskurshistorisches Wörterbuch zur Einwanderung seit 1945. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
  • Kämper, H., & Haslinger, P., & Raithel, T. (2014). Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte: Diskurse der frühen Weimarer Republik. Berlin: de Gruyter.
  • Keller, R. (2010). Wandel von Diskursen – Wandel durch Diskurse. In A. Landwehr (Hrsg.), Diskursiver Wandel (S. 69–87). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Kuhn, H. (1975). Despotie der Wörter. Wie man mit der Sprache die Freiheit überwältigen kann. In G.-K. Kaltenbrunner (Hrsg.), Sprache und Herrschaft. Die umfunktionierten Wörter (S. 11–19). Freiburg i. Br., Wien u.a.: Herder.
  • Kujawa, I. (2014). Der politische Diskurs als Gegenstand der linguistischen Analyse am Beispiel der Integrationsdebatte in Deutschland 2006-2010. Frankfurt: Peter Lang.
  • Leyhausen, K. (2007). Kurze Texte: eine theoretische Einordnung. In J. A. Bär, T. Roelcke, & A. Steinhauer (Hrsg.), Sprachliche Kürze. Konzeptuelle, strukturelle und pragmatische Aspekte (S. 339–364). Berlin: de Gruyter.
  • Liebert, W.-A. (2003). Zu einem dynamischen Konzept von Schlüsselwörtern. Zeitschrift für angewandte Linguistik 38, 57–83.
  • Link, J., & Link-Heer, U. (1990). Diskurs, Interdiskurs und Literaturanalyse. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 20 (77), 88–99.
  • Niehr, T., & Böke, K. (Hrsg.) (2000). Einwanderungsdiskurse. Vergleichende diskurslinguistische Studien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Petöfi, J. S., & Olivi, T. (1988). Schöpferische Textinterpretation. Einige Aspekte der Intertextualität. In Petöfi, J. S., & Olivi, T. (Hrsg.), Von der verbalen Konstitution zur symbolischen Bedeutung (S. 335–350). Hamburg: Buske Helmut Verlag.
  • von Polenz, P. (1991). Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Bubenhofer, N. (2012). Datengeleitete Korpuspragmatik. Korpusvergleich als Methode der Stilanalyse. In E. Felder, & M. Müller, & F. Vogel (Hrsg.), Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen (S. 195–230). Berlin: de Gruyter.
  • Scharloth, J., & Eugster, D., & Bubenhofer, N. (2013). Das Wuchern der Rhizome. Linguistische Diskursanalyse und Data-driven Turn. In D. Busse, & W. Teubert (Hrsg.), Linguistische Diskursanalyse: neue Perspektiven (S. 345– 380). Berlin: Springer.
  • Spieß, C. (2011). Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte. Berlin: de Gruyter.
  • Spitzmüller, J., & Warnke, I. H. (2011). Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin: de Gruyter.
  • Stötzel, G., & Wengeler, M., & Böke, K. (1995). Kontroverse Begriffe. Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: de Gruyter.
  • Ullrich, P. (2008). Diskursanalyse, Diskursforschung, Diskurstheorie: Ein- und Überblick. In U. Freikamp (Hrsg.), Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik (S. 19–31). Berlin: Dietz.
  • Warnke, I. (2000). Diskursivität und Intertextualität als Parameter sprachlichen Wandels. In I. Warnke (Hrsg.), Schnittstelle Text (S. 215–222). Frankfurt am Main: Peter Lang.
  • Wengeler, M. (2003). Topos und Diskurs: Begründung einer argumentationsanalytischen Methode und ihre Anwendung auf den Migrationsdiskurs (1960-1985). Berlin: de Gruyter.
  • Wiedemann, T., & Lohmeier, Ch. (2019). Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft. Theorie, Vorgehen, Erweiterungen. Springer: Wiesbaden.
  • Wilss, W. (1989). Anspielungen. Zur Manifestation von Kreativität und Routine in der Sprachverwendung. Tübingen: Niemeyer.
There are 46 citations in total.

Details

Primary Language German
Subjects Creative Arts and Writing
Journal Section Research Articles
Authors

Attila Mészáros This is me 0000-0002-7695-7429

Publication Date December 25, 2019
Submission Date September 15, 2019
Published in Issue Year 2019 Volume: 29 Issue: 2

Cite

APA Mészáros, A. (2019). Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs. Litera: Journal of Language, Literature and Culture Studies, 29(2), 273-299.
AMA Mészáros A. Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs. Litera. December 2019;29(2):273-299.
Chicago Mészáros, Attila. “Sprachliche Innovation Im Deutschen Migrationsdiskurs”. Litera: Journal of Language, Literature and Culture Studies 29, no. 2 (December 2019): 273-99.
EndNote Mészáros A (December 1, 2019) Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs. Litera: Journal of Language, Literature and Culture Studies 29 2 273–299.
IEEE A. Mészáros, “Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs”, Litera, vol. 29, no. 2, pp. 273–299, 2019.
ISNAD Mészáros, Attila. “Sprachliche Innovation Im Deutschen Migrationsdiskurs”. Litera: Journal of Language, Literature and Culture Studies 29/2 (December 2019), 273-299.
JAMA Mészáros A. Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs. Litera. 2019;29:273–299.
MLA Mészáros, Attila. “Sprachliche Innovation Im Deutschen Migrationsdiskurs”. Litera: Journal of Language, Literature and Culture Studies, vol. 29, no. 2, 2019, pp. 273-99.
Vancouver Mészáros A. Sprachliche Innovation im deutschen Migrationsdiskurs. Litera. 2019;29(2):273-99.