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ISLAMOPHOBIA (ISLAMFEINDLICHKEIT) – FROM GUEST WORKER TO MUSLIM

Year 2021, , 417 - 429, 30.12.2021
https://doi.org/10.46353/k7auifd.1002752

Abstract

The article points out, in historical retrospect, that in many European countries the foreign, which is perceived as threatening in comparison to the familiar, is essentially shown along the lines of Islamic religious affiliation. This increasing "Islamophobia", which is characterised by terminological uncertainty, is described with different terms such as Muslimphobia, Islam-ophobia or anti-Muslim racism. In addition, the author shows that this foreignness increasingly came into the public eye, particularly because of decolonisation in the 1950s and 1960s associ-ated with the post-colonial migrations from North Africa, and through the wave of guest workers of "pioneer migrants" from Muslim-majority countries to Europe. With the visible increase in religious orientation associated with the rites and symbols, there was an obvious growth in scepticism towards this religion, which is imported from abroad and has now ar-rived in the European metropolises. Here, the characteristic of a new visible "European Islam" developed through the former immigrants' orientation towards staying and through the associ-ated disengagement of Islam from its original core countries (de-territorialisation), which seems to shake the identity constructions of the "own" as a whole. This development seems to trigger a massive rejection of Islam, even hostility towards it. Within this field of tension, the new "European Muslims" are trying to fill public spaces religiously and to find their own way between modernity and tradition. This new generation of Muslims has long since stopped to be concerned with merely preserving the parental understanding of religion imported from the respective country of origin. In the sense of a decoupling of Islam from the culture of origin, they are striving to develop and reconstruct a de-traditionalised, to some extent "pure" under-standing of Islam, by taking recourse to the primary sources of Islam, and to make this Islam visible and liveable in public. In this respect, this effort towards a new understanding of reli-gion is not only a de-territorialisation of Islam, but also a form of de-traditionalization, which, among other things, is about implementing Islam in European culture.
This process of integration triggered defensive reactions, whereby Islam not only became the central marker of difference between its own and the foreign, increasingly began to be per-ceived as a hostile opponent for them. In this context, the author makes clear that this process can be seen in the German context during the integration efforts of the descendants of the former guest worker generation. In the course of the second and third generation's orientation towards a long-term home and increasing self-confidence, the established roles of host and guest were challenged, which is why a readjustment of the roles within the social structure was required, to ensure the marginalisation of the by now established immigrants.
In her article, Naime Çakır-Mattner thus briefly introduces the modern form of Islamophobia, which she also analyses as a reaction to the permanent presence of Muslims during immigra-tion history in Germany. In this process, Islam becomes the object of public conflicts of recognition. In the competition for the best places within society, anti-Islamic prejudices and images of the enemy are activated and used as a practice of exclusion in order to bind espe-cially those who have achieved social advancement to the marginal positions within society. In this regard, the author refers to several right-wing populist groups that have emerged along-side a now right-wing established party (AfD) and are united in the common endeavour to put a stop to Islamisation in their own country to prevent the disappearance of a European cultural identity threatened by Islamisation.

References

  • Attia, I.: Die »westliche Kultur« und ihr Anderes. Zur Destruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Bielefeld 2009.
  • Cakir, N.: Islamfeindlichkeit - Anatomie eines Feindbildes in Deutschland. Bielefeld 2014.
  • Gerhold, M.: Islam-bashing für jedermann. In: Schneiders, Th. G. (Hrsg.): Islamfeindlichkeit. Wenn die Gren-zen der Kritik verschwimmen. Wiesbaden 2009.
  • Heitmeyer, W. (Hrsg.): Deutsche Zustände. Folge 1. Frankfurt/Main 2002.
  • Heitmeyer, W.: Deutsche Zustände. Folge 2. Frankfurt/Main 2003.
  • Heitmeyer, W.: Deutsche Zustände. Folge 6. Frankfurt/Main 2008.
  • Kliche, Th.: „Islam“ in Stereotyp, Fluktuat und Matrize. In: Wasmuth, J. (Hrsg.): Zwischen Fremd- und Feind-bildern - Interdisziplinäre Beiträge zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Münster 2000.
  • Korsch, Felix: “Natürliche Verbündete“? Die Pegida-Debatte in der AfD zwischen Anziehung und Ablehnung“, in: Häusler, Alexander (Hg.), Die „Alternative für Deutschland“ – Entwicklung und politische Ver-ortung, Wiesbaden 2016, S. 111-134.
  • Rucht, P. u.a.: Protestforschung am Limit. Eine soziologische Annäherung an Pegida. Berlin 2015; Online unter: (https://www.wzb.eu/sites/default/files/u6/pegida-report_berlin_2015pdf).
  • Schiffer, S. Die Darstellung des Islams in der Presse. Sprache, Bilder, Suggestionen. Eine Auswahl von Tech-niken und Beispielen. Erlangen-Nürnberg 2004.
  • Schiffer, S./Wagner, C.: Antisemitismus und Islamophobie - ein Vergleich. Deiningen 2009.
  • Speit, A (Hrsg.).: Das Netzwerk der Identitären. Ideologie Aktionen der Neuen Rechten. Berlin 2018.

ISLAMFEINDLICHKEIT – VOM GASTARBEITER ZUM MUSLIM

Year 2021, , 417 - 429, 30.12.2021
https://doi.org/10.46353/k7auifd.1002752

Abstract

Zunächst wird im vorliegenden Artikel in historischer Rückschau darauf hingewiesen, dass in vielen europäischen Ländern sich das als bedrohlich empfundene Fremde gegenüber dem ver-trauten Eigenen wesentlich entlang der islamischen Religionszugehörigkeit zeigt. Diese damit zunehmende „Islamfeindlichkeit“ wird, was die terminologische Unsicherheit kennzeichnet, mit unterschiedlichen Begriffen bezeichnet wie Muslimfeindlichkeit, Islamophobie bzw. anti-muslimischen Rassismus. Die Autorin zeigt im Weiteren auf, dass dieses Fremde insbesondere infolge der Entkolonialisierung in den 1950er- und 1960er-Jahren und der dadurch ausgelös-ten post-kolonialen Wanderungen aus Nordafrika und durch die Gastarbeiterwelle der „Pio-niermigranten“ aus muslimisch geprägten Ländern nach Europa zunehmend ins Blickfeld der Öffentlichkeit geriet. Mit der sichtbaren Zunahme der religiösen Orientierung und den damit verbundenen Riten und Symbole wuchs offenkundig die Skepsis gegenüber dieser aus der Fremde importierten Religion, die mittlerweile in den europäischen Metropolen angekommen ist. Hier entwickelte sich sowohl durch die Bleibeorientierung der ehemaligen Einwanderer als auch durch die damit verbundene Loslösung des Islam aus seinen ursprünglichen Kernländern (Entterritorialisierung) das Kennzeichen eines neuen sichtbar gewordenen „europäischen Is-lam“, der die Identitätskonstruktionen des „Eigenen“ insgesamt zu erschüttern scheint. Dies ist der Hintergrund dessen, dass diese Entwicklung eine massive Abwehr bis hin zur Feind-lichkeit gegenüber dem Islam auszulösen scheint. In diesem Spannungsfeld versuchen die neuen „europäischen Muslime“, öffentliche Räume religiös zu besetzen und einen eigenen Weg zwischen Moderne und Tradition zu finden. In diesem Prozess geht es dieser Generation in weiten Teilen längst nicht mehr um eine bloße Konservierung des vom jeweiligen Her-kunftsland importierten elterlichen Religionsverständnisses, sondern sie sind vielmehr im Sin-ne einer relativen Entkoppelung des Islam von der Herkunftskultur darum bemüht, im Rück-griff auf die Primärquellen des Islam ein enttraditionalisiertes, gewissermaßen „reines“ Islam-verständnis zu entwickeln und zu rekonstruieren und diesen Islam öffentlich sichtbar und leb-bar zu machen. Insofern findet mit diesem Bemühen um ein neues Religionsverständnis nicht nur eine Entterritorialisierung des Islam statt, sondern auch eine Form der Enttraditionalisie-rung, bei der es unter anderem darum geht, den Islam in die europäische Kultur zu implemen-tieren.
Dieser Prozess der Integration löste Abwehrreaktionen aus, wodurch der Islam nicht nur zum zentralen Differenzmarker zwischen dem Eigenen und dem Fremden wurde, sondern zuneh-mend als feindlicher Antagonist zum Eigenen erlebt wird. In diesem Zusammenhang wird durch die Autorin verdeutlicht, dass im deutschen Kontext sich dieser Prozess im Zuge der Integrationsbemühungen der Nachkommen der ehemaligen Gastarbeitergeneration aufzeigen lässt. Im Zuge von Bleibeorientierung und zunehmendem Selbstbewusstsein der zweiten und der dritten Generation wurden die etablierten Rollen des Gastgebers und des Gastes infrage gestellt, weshalb es einer Neujustierung der Rollen innerhalb des Gesellschaftsgefüges bedurf-te, die die Marginalisierung der mittlerweile etablierten Einwanderer weiterhin zu gewährleis-ten hatte.
In ihrem Artikel führt Naime Çakır-Mattner somit kurz in die moderne Form der Islamfeind-lichkeit ein, die sie auch als eine Reaktion auf die Dauerpräsenz von Muslim_innen im Zuge der Einwanderungsgeschichte in Deutschland analysiert. Hierbei wird der Islam zum Gegen-stand öffentlicher Anerkennungskonflikte. Im Konkurrenz um die besten Plätze innerhalb der Gesellschaft werden antiislamische Vorurteile und Feindbilder aktiviert und als Ausschlie-ßungspraxis eingesetzt, um insbesondere diejenigen, die den sozialen Aufstieg vollzogen ha-ben, an die randständigen Positionen innerhalb der Gesellschaft zu binden. In diesem Zusam-menhang verweist die Autorin auf mehrere rechts-populistische Gruppierungen, die neben einer mittlerweile rechts orientierten etablierten Partei (AfD) entstanden und im gemeinsamen Bestreben vereint sind, der Islamisierung im eigenen Land Einhalt zu bieten, um das durch Islamisierung bedrohte Verschwinden einer europäische-kulturellen Identität zu verhindern.

References

  • Attia, I.: Die »westliche Kultur« und ihr Anderes. Zur Destruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Bielefeld 2009.
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  • Speit, A (Hrsg.).: Das Netzwerk der Identitären. Ideologie Aktionen der Neuen Rechten. Berlin 2018.

İSLAM DÜŞMANLIĞI – KONUK İŞÇİDEN MÜSLÜMANA

Year 2021, , 417 - 429, 30.12.2021
https://doi.org/10.46353/k7auifd.1002752

Abstract

Bu makalede geriye dönük tarihi bir bakışla Avrupa’lının aşina olduğu kendi benliği karşısında Avrupa’daki birçok ülkede tehdit olarak algılanan yabancılığın İslami din mensubiyeti çizgisinde gösterdiği belirtilmektedir. Böylece artan “İslam düşmanlığı”, terminolojik tedirginliği gösterdiği şekliyle örneğin Müslüman düşmanlığı, İslamofobi veya Müslüman aleyhtarlı ırkçılık gibi farklı kavramlarla isimlendirilmektedir. Makalenin sonraki kısımlarında yazar özellikle 1950 ve 1960’lı yıllarda misafir işçi dalgasının “göçmenlerin öncülerinin” Müslüman kültürünün etkin olduğu ülkelerden Avrupa’ya göç, Avrupa kamuoyunun dikkatini çekmeye başladığı üzerinde durmaktadır. Dini oryantasyon ile buna bağlı olan dini törenler ve sembollerin artarak görünür hale gelmesi ile artık Avrupa metropollerine ulaşmış olan ve yabancı ülkelerden ithal edilen bu dine karşı tedirginlik aleni hale gelmiştir. Bunlar nezdinde ise hem önceki göçmenlerin ülkede yerleşik şekilde kalma oryantasyonları hem de bununla bağlantılı olarak İslam’ın asıl menşe ülkelerinden bağlarını koparması (Enttoritarialisierung) ile “Avrupâî İslam’ın” görünür hale gelmiş olması, “Avrupa’lı insanların kendi benliklerinin” şahsiyet inşalarını bütüncül olarak sarsmış gibi gö-rünmektedir.Bu gelişme, İslam’ın müthiş bir dirençten düşmanlığa kadar varan bir hareketi tetiklediği intibaını vermesinin arkaplanıdır. Bu gerginlik alanında yeni “Avrupâî Müslümanlar” kamusal alanları dini olarak simgelemeye ve modernite ile gelenek arasında kendi yollarını bulmaya çalışmaktadırlar. Bu kuşak açısından bu süreç artık geniş kapsamda ilgili menşe ülkeden ebeveynin din anlayışının ithali sözkonusu değil, bilakis bu kuşak İslam’ın menşe kültürlerden görece bağımlılığını koparma anlamında İslam’ın ana kaynaklarına dayanarak gelenekten arındırılmış, bir anlamda “temiz” bir İslam anlayışı geliştirme ve yeniden inşa ile bu İslam’ı kamu nezdinde görünür ve yaşanır hale getirmek için gayrette bulunmaktadırlar. Bu yeni din anlayışına bağlı gayretler bağlamında İslam’ın Avrupa kültürüne uyarlama açısından sadece İslam’ın bir ülkeden bağının koparılmasının (Entteritorialisierung) gerçekleşmesiyle kalmamakta, bilakis aynı zamanda gelenekten de bağımsızlaşmanın bir şekli de gerçekleşmektedir. Uyumun bu süreci, bazı savunma reaksiyonlarına sebep olarak İslam, bu yolla kendi benliği ile yabancılar arasında sadece farkların markörü olmakla kalmamış, bilakis gitgide kendileri için düşman bir muhalif olarak algılanmaya başlamıştır. Bu çerçevede Almanya bağlamında bu sürecin eski misafir işçi neslinin sonraki kuşaklarının uyum süreci gayretleri üzerinde gösterilebildiği etki üzerinde durulmaktadır. Almanya’da kalıcı hale gelme oryantasyonu ile ikinci ve üçüncü kuşağın artan özgüvenleri ile yerleşik ev sahibi ve misafir rollerinin sorgulanır hale geldimesinden dolayı toplum dokusundaki rollerin yeniden düzenlenmesi gerektiği ve bu hususunda bu arada yerleşik hale gelmiş göçmenlerin artarak marjinalleşmelerini beraberinde getirmesi sözkonusudur. Naime Çakır-Mattner makalesinde böylece İslam düşmanlığının modern bir şeklini özetlemekte ve Almanya’daki göç tarihi bağlamında bunu Müslümanların daimi mevcudiyetine bir tepki olarak da analiz etmektedir. Bu bağlamda ise İslam kamusal tanınmaya yönelik çatışmaların konusu haline gelmektedir. Toplum nezdindeki en iyi pozisyon ve yerlerle ilgili gelişen rekabet kapsamında sosyal tırmanışını gerçekleştiren kişileri toplumda bulunan çeperlerdeki ve kenarlardaki pozisyonlara bağlama şekliyle İslam aleyhtarı önyargılar ve düşman algılarının aktif hale getirilmesi ve dışlama uygulamaları sözkonusudur. Bu bağlamda yazar, birçok sağ oryantasyonu bulunan ve yerleşik populist grupların (AfD) yanında birçok sağ populist grupların ortak gayrette birleşerek kendi ülkelerindeki İslamlaşmayı engellemeye yönelik gayretler göstererek İslamlaşma ile Avrupâî kültürel kimliğin ortadan kalkması tehdine karşı bir girişim olduğuna işaret etmektedir

References

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  • Schiffer, S. Die Darstellung des Islams in der Presse. Sprache, Bilder, Suggestionen. Eine Auswahl von Tech-niken und Beispielen. Erlangen-Nürnberg 2004.
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  • Speit, A (Hrsg.).: Das Netzwerk der Identitären. Ideologie Aktionen der Neuen Rechten. Berlin 2018.
There are 12 citations in total.

Details

Primary Language German
Subjects Religious Studies
Journal Section RESEARCH ARTICLES
Authors

Naime Cakir-mattner 0000-0002-3453-2780

Publication Date December 30, 2021
Published in Issue Year 2021

Cite

ISNAD Cakir-mattner, Naime. “ISLAMFEINDLICHKEIT – VOM GASTARBEITER ZUM MUSLIM”. Kilis 7 Aralık Üniversitesi İlahiyat Fakültesi Dergisi 8/2 (December 2021), 417-429. https://doi.org/10.46353/k7auifd.1002752.