Wie manche Völker in der plastischen Kunst der Alten Welt vorzugsweise in Marmor, Alabaster, Porphyr, Granit, Kalkstein u.a.m. gearbeitet und auf die Beschaffung dieser Materialien nötigenfalls grosse Mühe verwendet haben, indem sie sie über weite Entfernungen hin herbeischafften, so haben die Hethiter namentlich für die Herstellung ihrer Architekturskulpturen und Monumentalplastiken im allgemeinen den Basalt, mitunter den Porphyr und in seltenen Fallen den Kalkstein ausgewahlt. Da der Basalt, technisch ausgedrückt Dolerit, in der geologischen Struktur Anatoliens, sonderlich im südöstlichen Anatolien als dichte zutageliegende Schicht vorhanden ist, da er wegen seiner Harte besonders in kleineren Abfallen zur Bearbeitung günstig und ferner gegen Verwitterung widerstandsfah; g ist, so sind dies e;nige der Gründe, welche bei dem Gebrauch dieses vulkanischen Gesteines eine Rolle gespielt haben. Genannte günstige Eigenschaften des vulkanischen Gesteines, wie z.B. des Basalts oder Granits, veranlassten die Hethiter, es aus kleineren, manchmal aber auch aus recht weiten Entfernungert heranzuschaffen.
Birincil Dil | Almanca |
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Konular | Arkeoloji |
Bölüm | Araştırma Makaleleri |
Yazarlar | |
Yayımlanma Tarihi | 20 Temmuz 1957 |
Yayımlandığı Sayı | Yıl 1957 Cilt: 21 Sayı: 83 |
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