Der ungeheure Reichtum Anatoliens, namentlich des Westens, an Ruinen und DenkmAlern hellenististicher und römischer Zeit, die sich uns vielfach besser erhalten und eindrueksvoller als viele andere im weiten Gebiete der alten Welt bieten, hat sehon im Ausgang des Mittelalters die Aufmerksamkeit besinnlicher oder gelehrter Reisender geweekt und seitdem nicht aufgehört, Forscher aller Nationen zu beschAftigen, die sich im Laufe des 19. und des 20. Jahrhunderts ihrer Erschliessung und, wie wir nicht vergessen wollen, zum Teil auch ihrer Konservierung und damit ihrer Rettung für die Nachwelt, gewidmet haben. So sind Pergamon und Milet, Ephesus und Priene, Didyma und Sardes und viele andere StAtten feste Begriffe, sowohl in der Kunst, wie auch in der Architekturgeschichte geworden, und wenige Ausg,rabungen haben uns so tief in das VerstAndnis antiken Lebens eindringen lassen wie die jener StAdte an der westlichen Küste
Birincil Dil | Almanca |
---|---|
Konular | Türkiye Cumhuriyeti Tarihi |
Bölüm | Diğer |
Yazarlar | |
Yayımlanma Tarihi | 20 Nisan 1939 |
Yayımlandığı Sayı | Yıl 1939 Cilt: 3 Sayı: 10 |
Belleten Dergisi Creative Commons Atıf-GayriTicari 4.0 Uluslararası Lisansı (CC BY NC) ile lisanslanmıştır.