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BibTex RIS Kaynak Göster

Formation of Identity in Multilingual Areas

Yıl 2025, Cilt: 8 Sayı: 1, 62 - 72, 30.06.2025
https://doi.org/10.48174/buaad.1712910

Öz

The name of a person is the primary determining factor of his/her identity at meetings based on conversation between people. When a person defines him/herself with his/her name, at the same time, he/she separates him/herself from others. During conversation process, the person’s name is filled with information about his identity. The content and structure of this conversation once more emphasize this human being’s personality linguistically. In every action of speaking, this content and structure are re-formed. Sociological findings, too, state that personality is not a fixed reality and it is a fact which rebuilds itself in each new encounter. This situation results in that human’s personality is formed through the language. However, there is a question to be answered here; how this lingual identity formation process happens in the bilingual and multilingual persons. When the language is seen as the most important and largely transporter of culture, this language’s culture influences the master user of this language’s personality. In this case, does a person, who speaks more than one language, have more than one culture? How does language affect identity? Does that mean we are going to mention the people who have more than one culture? How does language affect identity? Are any concepts such as first identity and second identities? While speaking another language, are we speaking with another cultural background? This study tries to find the answers to the questions above and explain them in the light of the theories of psycholinguistics and neurolinguistics.

Kaynakça

  • Baker, Colin 2007: Zweisprachigkeit zu Hause und in der Schule. Ein Handbuch für Erziehende. (Übs. aus dem Englischen: Heino Meyer). Engelschoff: Verlag auf dem Ruffel
  • Dilts, Robert B. 2001: Die Magie der Sprache. Sleight of Mouth (Übers. Theo Kierdorf, Hildegard Höhr). Paderborn: Junfermann Verlag
  • Rickheit, G.; Sichelschmidt, L.; Strohner, H. 2002: Psycholinguistik. Die Wissenschaft vom sprachlichen Verhalten und Erleben, Tübingen: Stauffenburg Verlag
  • Günay, V. Doğan 2004: Dil ve İletişim. İstanbul: Multilingual
  • Mead, George Herbert 1973: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus, Frankfurt: Suhrkamp Verlag
  • Satir, Virginia 1988: İnsan Yaratmak (Çev. Selim Yeniçeri). İstanbul: Beyaz Yayınları
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Identität; Stand: 03.09.2010
  • http://www.nlp.at/theorie/ij/Kor1.htm; Stand: 08.09.2010

Identitätsbildung im mehrsprachigen Raum

Yıl 2025, Cilt: 8 Sayı: 1, 62 - 72, 30.06.2025
https://doi.org/10.48174/buaad.1712910

Öz

Bei verbalen Begegnungen zwischen Menschen ist der jeweilige Name der Person der erste Marker der Identität. Durch die Definition mit dem Namen der eigenen Person identifiziert sich der Mensch und isoliert sich gleichzeitig von der Menge. Im Laufe einer Kommunikation füllt sich der Name mit der Identität der Person. Sprachliche Merkmale des Inhalts und der Struktur wiederum belegen die Identität sprachbedingt. Diese Inhalte und Strukturen werden bei jedem kommunikativen Akt aufs Neue gebildet. Auch soziologische Befunde legen nahe, dass Identität nichts Starres, sondern ein sich ständig wandelndes Phänomen darstellt, welches sich auch bei jeder zwischenmenschlichen Begegnung neu strukturiert. Dies führt zu dem Schluss, dass sich die menschliche Identität über Sprache manifestiert. Doch kommt hier die Frage auf, welche Erscheinungsformen dieser Prozess bei bilingual oder gar multilingualen Individuen aufweist? Betrachtet man die Sprache als überwiegenden und umfangreichsten Kulturträger, spiegelt sich durch sie geförderte Kultur auch in der Identität der Person, die ihrer mächtig ist. Wenn also jemand mehrere Sprachen spricht, gehört er/sie dann auch mehreren Kulturen gleichzeitig an? Kann hier dann auch von mehreren Identitäten gesprochen werden? Inwiefern beeinflusst Sprache die Identität? Wenn dem so ist, gibt es eine ID1 und ID2? Sprechen wir anders und mit dem entsprechenden kulturellen Hintergrund, wenn wir in einer anderen Sprache sprechen? Diese Studie sucht nach Antworten auf diese und ähnliche Fragen unter den Aspekten, die die Psycholinguistik und Neurolinguistik zu diesem Untersuchungsgegenstand einbringen.

Kaynakça

  • Baker, Colin 2007: Zweisprachigkeit zu Hause und in der Schule. Ein Handbuch für Erziehende. (Übs. aus dem Englischen: Heino Meyer). Engelschoff: Verlag auf dem Ruffel
  • Dilts, Robert B. 2001: Die Magie der Sprache. Sleight of Mouth (Übers. Theo Kierdorf, Hildegard Höhr). Paderborn: Junfermann Verlag
  • Rickheit, G.; Sichelschmidt, L.; Strohner, H. 2002: Psycholinguistik. Die Wissenschaft vom sprachlichen Verhalten und Erleben, Tübingen: Stauffenburg Verlag
  • Günay, V. Doğan 2004: Dil ve İletişim. İstanbul: Multilingual
  • Mead, George Herbert 1973: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus, Frankfurt: Suhrkamp Verlag
  • Satir, Virginia 1988: İnsan Yaratmak (Çev. Selim Yeniçeri). İstanbul: Beyaz Yayınları
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Identität; Stand: 03.09.2010
  • http://www.nlp.at/theorie/ij/Kor1.htm; Stand: 08.09.2010
Toplam 8 adet kaynakça vardır.

Ayrıntılar

Birincil Dil Türkçe
Konular Toplumsal Dilbilim
Bölüm Makaleler
Yazarlar

Sedat İnce 0000-0002-3356-9223

Yayımlanma Tarihi 30 Haziran 2025
Gönderilme Tarihi 3 Haziran 2025
Kabul Tarihi 27 Haziran 2025
Yayımlandığı Sayı Yıl 2025 Cilt: 8 Sayı: 1

Kaynak Göster

APA İnce, S. (2025). Identitätsbildung im mehrsprachigen Raum. Bayterek Uluslararası Akademik Araştırmalar Dergisi, 8(1), 62-72. https://doi.org/10.48174/buaad.1712910