Im Zuge der 1: 100 000-er Kartierungsarbeiten
hatte ich Gelegenheit, in
das Neogengebiet von Denizli Einblick
zu gewinnen. Zwar war das Begehungsnetz
immer noch viel zu weitmaschig,
als dass alle Probleme stratigraphisch -
palaontologischer Natur einer Lösung
hatten zugeführt werden können. Trotzdem
ergaben Gelandebeobachtungcn
verbunden mit dem reichen aufgesammelten
Fossilmatcrial neue Erkenntnisse,
die seit der letzten Bearbeitung des
Gebietes durch PHIL1PPSON (1910/15,
1918) und OPPENHEIM (1918) einen
nicht unbedeutenden Fortschritt darstellen.
Dadurch wurden die «marinbrackischen
Ablagerungen von Denizli»
aus ihrer bisherigen Isolierung herausgehoben,
denn die zahlreichen, mit den
euxinisch-dazisch-pannonischen Ablagerungsraumen
gemeinsamen Fossiliformen
zeigen uns die Richtung, in der wir
eine Verbindungsbrücke zu suchen haben.
Birincil Dil | İngilizce |
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Konular | Mühendislik |
Bölüm | Makaleler |
Yazarlar | |
Yayımlanma Tarihi | 1 Nisan 1958 |
Yayımlandığı Sayı | Yıl 1958 Cilt: 51 Sayı: 51 |
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