This article is about the reception of the children of war in the short story Die rote Katze by Luise Rinser. The story emphasizes life right after the end of World War II. The first years after the end of the war were very difficult. Germany was in great destruction. Many houses were bombed in the war, so many families did not have a home at first. There was a lot of difficulties and hunger during this time. Many children had lost their fathers in the war and so they took on the role of father. They couldn't go to school, had to take care of the house and their younger siblings with their mothers. An intolerable sense of responsibility weighed on these children's shoulders. A major problem at that time was famine. In this context in particular, we are dealing with the situations of the war children and how these children cope with these difficult situations. The children had to experience these problems themselves in a bitter way. There was very little to eat at this time and the food had to be shared among family members. Since the food was very limited, the families could not use additional eaters. In her short story, Luise Rinser shows how war affects human life, especially children’s live, and what actions they are capable of as a child through the experiences of the war. Even 76 years after the end of the war, this short story still has an important place today because it accentuates the senseless and harmful sides of the war. All wars leave negative marks on people, especially on children.
In diesem Beitrag geht es um die Rezeption der Kriegskinder in der Kurzgeschichte Die rote Katze von Luise Rinser. Die Geschichte betont das Leben unmittelbar nach dem Kriegsende des Zweiten Weltkrieges. Die ersten Jahre nach dem Kriegsende waren sehr schwer. Deutschland stand in Trümmern. Viele Häuser wurden im Krieg zerbombt, deshalb hatten viele Familien zuerst kein zu Hause. Es herrschte in dieser Zeit viel Not und Hunger. Viele Kinder hatten ihre Väter im Krieg verloren und sie nahmen so die Vaterrolle auf sich. Sie konnten nicht in die Schule gehen, mussten sich um den Haushalt sorgen und sich mit ihren Müttern um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Auf den Schultern dieser Kinder lastete ein untragbares Verantwortungsgefühl. Ein großes Problem in dieser Zeit war vor allem die Hungersnot. Gerade in diesem Zusammenhang handelt es sich um die Situationen der Kriegskinder und wie diese Kinder diese schwierige Situationen bewältigten. Diese Probleme mussten die Kinder auf einer bitteren Weise selbst erleben. Es gab in dieser Zeit nur sehr wenig zu essen und man musste sich die Nahrungen unter den Familienangehörigen aufteilen. Da die Lebensmittel sehr gering waren, konnten die Familien zusätzliche Esser nicht gebrauchen. Luise Rinser zeigt in ihrer Kurzgeschichte, welchen Einfluss die Kriege auf die Menschen besonders auf die Kinder hatte und zu welchen Handlungen sie in einem Kindesalter durch die Erlebnisse des Krieges fähig sind. Diese Kurzgeschichte hat selbst nach 76 Jahren nach dem Kriegsende noch heute eine bedeutende Stelle, weil sie die sinnlosen und schädlichen Seiten des Krieges akzentuiert. Alle Kriege hinterlassen bei den Menschen besonders bei den Kindern negative Spuren.
Birincil Dil | Almanca |
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Konular | Dil Çalışmaları (Diğer) |
Bölüm | Araştırma Makalesi |
Yazarlar | |
Yayımlanma Tarihi | 30 Haziran 2021 |
Yayımlandığı Sayı | Yıl 2021 Cilt: 9 Sayı: 2 |