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BibTex RIS Kaynak Göster

Analysis of the teaching work "Tangram" from the point of view of pluricentricity

Yıl 2019, Sayı: 17, 309 - 318, 21.12.2019
https://doi.org/10.29000/rumelide.656847

Öz

In this study, the textbook named Tangram was analyzed in terms of pluricentricity and variability of the German language. German is a pluricentric language (pluricentric languages: differing norms in different nations). On the one hand, this can be seen as a wealth for the German language, but on the other hand, it is a situation that needs to be studied in terms of methodological and didactic aspects in the lessons where the German language is taught as a foreign language. In this context, we focused on the questions of which standard German and how much of this language diversity should be given to German learners. Because we believe that the answers to these questions will contribute to the development of a tolerant understanding of the differences in German-speaking environments. There is a need for finding answers to these questions with the help of a textbook analysis. This study consists of two separate parts where the concept of pluricentricity will be explained as theory and practice. In the theoretical part, accepting the German language as a pluricentric language, information will be given about its terms and main concepts, as well as its teaching and its application in the lessons. In the second part of the study, the application section, we analyzed how these pluricentric understanding and country knowledge issues take place in the book and we also give brief information about the fiction and content of this book. We hope that the analysis of this coursebook in terms of the perspectives mentioned above will contribute a lot to the selection of the coursebooks to be used in the field of teaching German as a foreign language.

Kaynakça

  • Almayer, C. (2013). Die Dach-Landeskunde Im Spiegel AktuellerKulturwissenschaftlicher Ansätze. In: Demmig, S., Hagi, S.,Schweiger, H. (Hg): DACH-Landeskunde. Theorie-Geschichte-Praxis. Münschen: iudicium. Amon, U. (2005). Standard und Variation. Norm, Autorität, Legimitation. In: Eichinger, L.M., Barkowski, H. und Krumm, H. J. (2010).Fachlexikon DaF/DaZ. A.Francke: Tübingen und Basel. Clalüna, M und Etterich (2009).Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM. Stallikon, 59-69. Unter: http://www.zora.uzh.ch/24491/2/Variatio_delectat-1V.pdf (Zugriff am 28.08.2019) Clalüna, M. (1994).ABCD-Thesen und Lehrbucharbeit. In: AkDaF-Rundbrief Sondernummer 9/1994, 7-14. Clalüna, M. (2001).Von den Schwierigkeiten ein „D-A-CH“ zu bauen. In: Barkowski, Hans/Faistauer, Renate (Hrsg.): ... in Sachen Deutsch als Fremdsprache. Hohengehren: Schneider, 28-36. de Cillia, R. (2010): Varietäten reiches Deutsch. Deutsch als plurizentrische Sprache und DaF-Unterricht.In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 51-63. DIE LERNZIELTHEORETISCHEN GRUNDLAGEN UND DAS SPRACHLEHR-UND LERNZIELMODELL DES ÖSD “http://www.oedeutsch.at/OESDCD/0INTRO/Gesamt-PDF/A02-Sprachlehrmodell.PDF (Zugriff am 28.08.2019) Durrell, M. (1999).Standardsprache in England und Deutschland .Zeitschrift für germanistische Linguistik27,285-308. Fischer, R. (2007).Einmal DACH und zurück. Was aus den Anfängen wurde – oder vielleicht doch noch werden kann.In: Alles unter einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaFMitteilungen 2,7-18 Fischer, R., Frischherz, B., Noke, K. (2011).DACH-Landeskunde. In: Krumm, H.J. u.a. (Hg.) (2011): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Halbband. Berlin: De Gruyter Mouton, 1500-1511 Glaboniat, M., Müller, M., Rusch, P. (2002). Profile Deutsch. Berlin/München. Hackl, W. (2007). Landeskunde unter einem DACHL. E-Mail-Interview mit Wolfgang Hackl. In: Alles unter 17 einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaF-Mitteilungen 2: 19-24. Hägi, S. (2007). Bitte mit Sahne/Rahm/Schlag: Plurizentrik im Deutschunterricht. In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 5-13. Hägi, S. (2005). Nationale Varietäten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Duisburg. Kallmeyer, W. (Hrsg.): Standardvariation.Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache?.–Berlin, New York: de Gruyter, 28-40. Unter: https://doi.org/10.1515/9783110193985.28 (Zugriff am 29.08.2019) Muhr, R. (2000). Österreichisches Sprachdiplom Deutsch. Lernzielkatologe.Wien. Scheuringer, H. (1994).Powidltatschkerl oder Die kakanische Sicht aufs Österreichische. In: Jahrbuch für internationale Germanistik, H. 1, 63-70.

Analyse des Lehrwerks „Tangram“ unter dem Aspekt der Plurizentrität

Yıl 2019, Sayı: 17, 309 - 318, 21.12.2019
https://doi.org/10.29000/rumelide.656847

Öz

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Analyse des Lehrwerks “Tangram“ unter dem Aspekt der Plurizentrität des Deutschen und Landeskunde. Die deutsche Sprache ist eine plurizentrische Sprache. Diese soll einerseits eine Vielfallt für Deutsch, andererseits eine Behandlungsebene im Rahmen der methodischen und didaktischen Vermittlung der deutschen Spracheim Fremdsprachenunterricht betrachtet wird. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns mit den folgenden Fragestellungen: Welches Deutsch und wie viel Plurizentrik soll im Fremdsprachenunterricht den Deutschlernenden beibringen? Denn wir gehen davon aus, dass die Antworten dieser Fragen dienen sollen, ein respektvolles Verständnis für die Unterschiede des deutschsprachigen Raums zu schaffen. Eine Suche nach der Beantwortung dieser Fragestellungen wird mit Hilfe einer Lehrwerkanalyse gezielt und davon ausgehend besteht die Arbeit aus zwei Teilen, in denen „Plurizentrität“ auf theoretischer und praktischer Ebene erläutert wird. Im theoretischen Teil werden die wichtigsten Grundlagen und Termini des Konzepts „Deutsch als plurizentrische Sprache“ seine sprachdidaktischen Schlussfolgerungen und auch seine Umsetzung im Unterricht erläutert. Im praktischen Teil wird die Umsetzung des plurizentrischen Ansatzes und landeskundliche Anregungen in Tangram 1B nähergebracht sowie auch kurze Beschreibung des Aufbaus und Konzept von Tangram geliefert. Wir hoffen, dass diese Lehrwerkanalyse unter den oben genannten Aspekten einen bedeutenden Beitrag zur Auswahl des Lehrwerkes im DaF Bereich leisten kann.

Kaynakça

  • Almayer, C. (2013). Die Dach-Landeskunde Im Spiegel AktuellerKulturwissenschaftlicher Ansätze. In: Demmig, S., Hagi, S.,Schweiger, H. (Hg): DACH-Landeskunde. Theorie-Geschichte-Praxis. Münschen: iudicium. Amon, U. (2005). Standard und Variation. Norm, Autorität, Legimitation. In: Eichinger, L.M., Barkowski, H. und Krumm, H. J. (2010).Fachlexikon DaF/DaZ. A.Francke: Tübingen und Basel. Clalüna, M und Etterich (2009).Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM. Stallikon, 59-69. Unter: http://www.zora.uzh.ch/24491/2/Variatio_delectat-1V.pdf (Zugriff am 28.08.2019) Clalüna, M. (1994).ABCD-Thesen und Lehrbucharbeit. In: AkDaF-Rundbrief Sondernummer 9/1994, 7-14. Clalüna, M. (2001).Von den Schwierigkeiten ein „D-A-CH“ zu bauen. In: Barkowski, Hans/Faistauer, Renate (Hrsg.): ... in Sachen Deutsch als Fremdsprache. Hohengehren: Schneider, 28-36. de Cillia, R. (2010): Varietäten reiches Deutsch. Deutsch als plurizentrische Sprache und DaF-Unterricht.In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 51-63. DIE LERNZIELTHEORETISCHEN GRUNDLAGEN UND DAS SPRACHLEHR-UND LERNZIELMODELL DES ÖSD “http://www.oedeutsch.at/OESDCD/0INTRO/Gesamt-PDF/A02-Sprachlehrmodell.PDF (Zugriff am 28.08.2019) Durrell, M. (1999).Standardsprache in England und Deutschland .Zeitschrift für germanistische Linguistik27,285-308. Fischer, R. (2007).Einmal DACH und zurück. Was aus den Anfängen wurde – oder vielleicht doch noch werden kann.In: Alles unter einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaFMitteilungen 2,7-18 Fischer, R., Frischherz, B., Noke, K. (2011).DACH-Landeskunde. In: Krumm, H.J. u.a. (Hg.) (2011): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Halbband. Berlin: De Gruyter Mouton, 1500-1511 Glaboniat, M., Müller, M., Rusch, P. (2002). Profile Deutsch. Berlin/München. Hackl, W. (2007). Landeskunde unter einem DACHL. E-Mail-Interview mit Wolfgang Hackl. In: Alles unter 17 einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaF-Mitteilungen 2: 19-24. Hägi, S. (2007). Bitte mit Sahne/Rahm/Schlag: Plurizentrik im Deutschunterricht. In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 5-13. Hägi, S. (2005). Nationale Varietäten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Duisburg. Kallmeyer, W. (Hrsg.): Standardvariation.Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache?.–Berlin, New York: de Gruyter, 28-40. Unter: https://doi.org/10.1515/9783110193985.28 (Zugriff am 29.08.2019) Muhr, R. (2000). Österreichisches Sprachdiplom Deutsch. Lernzielkatologe.Wien. Scheuringer, H. (1994).Powidltatschkerl oder Die kakanische Sicht aufs Österreichische. In: Jahrbuch für internationale Germanistik, H. 1, 63-70.

Tangram adlı ders kitabının plurizentrik öğeler perspektifinde incelenmesi

Yıl 2019, Sayı: 17, 309 - 318, 21.12.2019
https://doi.org/10.29000/rumelide.656847

Öz

Bu çalışmada Tangram ismli ders kitabının almanca dilinin plurizentrikliği (çeşitlilik) ve ülkebilgisi konu alanları bakımından analizi yapılmıştır. Almanca plurizentrik bir dildir. Bu durum bir taraftan almanca dili için bir zenginlik olarak görülse de diğer bir taraftan, almacanın yabancı dil olarak öğretildiği derslerde metodik ve didaktik açıdan üzerinde çalışılması gereken bir durumdur. Bizler bu bağlamda; hangi standart almancanın ve bu dil çeşitliliğinin ne kadarının almanca derslerinde almanca öğrenenlere verilmesi gerektiği soruları üzerinde yoğunlaşıp çalıştık. Çünkü biz, bu sorulara verilecek olan cevapların, almanca konuşulan çevrelerdeki farklıklara hoşgörülü bir anlayış geliştirilmesi için katkı sağlayacağı kanaatindeyiz. Bir ders kitabı analizi yardımıyla bu sorulara cevap bulma arayışı vardır ve bundan yola çıkılarak bu çalışma, Plurizentrität kavramının teori ve uygulama olmak üzere izah edileceği iki ayrı kısımdan oluşmaktadır. Teorik kısımda „plurizentrik bir dil olarak almanca“ terimsel ve ana konzeptleri bağlamında ve ayrıca bunun öğretimi ve derste uygulaması konusunda bilgi verilecektir. Çalışmanın ikinci kısmı olan uygulama bölümde de Tangram isimli kitapta bu plurizentrik anlayış ve ülkebilgisi konularının nasıl yeraldığı analiz edilmiş ve ayrıca bu kitabın kurgusu ve içeriği hakkında kısa bir bilgi verilmiştir. Bizler, bu ders kitabı analizinin yukarıda ismi geçen perspektifler açısından incelenmesinin, Almancanın yabancı dil olarak öğretildiği alanlarda kullanılacak ders kitaplarının seçimi için önemli bir katkı olacağını umut ediyoruz.

Kaynakça

  • Almayer, C. (2013). Die Dach-Landeskunde Im Spiegel AktuellerKulturwissenschaftlicher Ansätze. In: Demmig, S., Hagi, S.,Schweiger, H. (Hg): DACH-Landeskunde. Theorie-Geschichte-Praxis. Münschen: iudicium. Amon, U. (2005). Standard und Variation. Norm, Autorität, Legimitation. In: Eichinger, L.M., Barkowski, H. und Krumm, H. J. (2010).Fachlexikon DaF/DaZ. A.Francke: Tübingen und Basel. Clalüna, M und Etterich (2009).Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM. Stallikon, 59-69. Unter: http://www.zora.uzh.ch/24491/2/Variatio_delectat-1V.pdf (Zugriff am 28.08.2019) Clalüna, M. (1994).ABCD-Thesen und Lehrbucharbeit. In: AkDaF-Rundbrief Sondernummer 9/1994, 7-14. Clalüna, M. (2001).Von den Schwierigkeiten ein „D-A-CH“ zu bauen. In: Barkowski, Hans/Faistauer, Renate (Hrsg.): ... in Sachen Deutsch als Fremdsprache. Hohengehren: Schneider, 28-36. de Cillia, R. (2010): Varietäten reiches Deutsch. Deutsch als plurizentrische Sprache und DaF-Unterricht.In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 51-63. DIE LERNZIELTHEORETISCHEN GRUNDLAGEN UND DAS SPRACHLEHR-UND LERNZIELMODELL DES ÖSD “http://www.oedeutsch.at/OESDCD/0INTRO/Gesamt-PDF/A02-Sprachlehrmodell.PDF (Zugriff am 28.08.2019) Durrell, M. (1999).Standardsprache in England und Deutschland .Zeitschrift für germanistische Linguistik27,285-308. Fischer, R. (2007).Einmal DACH und zurück. Was aus den Anfängen wurde – oder vielleicht doch noch werden kann.In: Alles unter einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaFMitteilungen 2,7-18 Fischer, R., Frischherz, B., Noke, K. (2011).DACH-Landeskunde. In: Krumm, H.J. u.a. (Hg.) (2011): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Halbband. Berlin: De Gruyter Mouton, 1500-1511 Glaboniat, M., Müller, M., Rusch, P. (2002). Profile Deutsch. Berlin/München. Hackl, W. (2007). Landeskunde unter einem DACHL. E-Mail-Interview mit Wolfgang Hackl. In: Alles unter 17 einem DACHL. Von der Vielfalt landeskundlichen Lernens. In: ÖDaF-Mitteilungen 2: 19-24. Hägi, S. (2007). Bitte mit Sahne/Rahm/Schlag: Plurizentrik im Deutschunterricht. In: Fremdsprache Deutsch, Heft 37, 5-13. Hägi, S. (2005). Nationale Varietäten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Duisburg. Kallmeyer, W. (Hrsg.): Standardvariation.Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache?.–Berlin, New York: de Gruyter, 28-40. Unter: https://doi.org/10.1515/9783110193985.28 (Zugriff am 29.08.2019) Muhr, R. (2000). Österreichisches Sprachdiplom Deutsch. Lernzielkatologe.Wien. Scheuringer, H. (1994).Powidltatschkerl oder Die kakanische Sicht aufs Österreichische. In: Jahrbuch für internationale Germanistik, H. 1, 63-70.
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Ayrıntılar

Birincil Dil Almanca
Konular Dilbilim
Bölüm Türk dili ve edebiyatı
Yazarlar

Halis Benzer 0000-0002-9682-6776

Tuğba Yıldırım Bu kişi benim

Yayımlanma Tarihi 21 Aralık 2019
Yayımlandığı Sayı Yıl 2019 Sayı: 17

Kaynak Göster

APA Benzer, H., & Yıldırım, T. (2019). Analyse des Lehrwerks „Tangram“ unter dem Aspekt der Plurizentrität. RumeliDE Dil Ve Edebiyat Araştırmaları Dergisi(17), 309-318. https://doi.org/10.29000/rumelide.656847

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